Dieser Rucksack mit Zugband überzeugt nicht nur mir seiner klassischen Form, sondern ist auch besonders geräumig und leicht zugleich. Durch die breiten Schultergurte lässt sich die Ladung bequem tragen. Robustes Canvas trifft auf vegetabil gegerbtes Leder.
Eigenschaften:
Maße (BxHxT): ca. 32 x 35 x 12 cm
Fassungsvermögen: ca. 12 l
Eigengewicht: ca. 0,9 kg
Farbe: bordeaux/dark camel
Material: vegetabil gegerbtes Ziegenleder (Ecoleder), Canvas und Innenfutter aus Biobaumwolle
Ausstattung:
Außen: Volllederklappe mit Schnappverschluß, kleiner Tragehenkel, rückseitiges Reißverschlussfach, Zugband aus Leder.
Innen: graues Baumwollfutter, 1 Reißverschlussfach, 2 offene Innenfächer.
Schultergurt: stufenlos verstellbar bis ca. 95 cm, aus Canvas mit Lederapplikationen.
Hinweis: Unregelmäßigkeiten in Farbe und Narbung sowie kleine Kratzer und Insektenstiche gehören zu diesem natürlichen Leder und sind kein Mangel. Im Gebrauch erhält das Produkt seine schöne und individuelle Patina.
Pflegehinweis: Vor dem ersten Gebrauch Imprägnierspray aus dem Fachhandel verwenden. Regelmäßige Pflege schützt Stoff und Leder vor Feuchtigkeit und Verschmutzung.
Hintergrund:
Dieser tolle Rucksack zeichnet sich nicht nur durch sein ansprechendes Design und seine praktischen Funktionen aus, sondern auch durch seine ethische Herkunft. Hergestellt wurde der Rucksack unter fairen Bedingungen in einem Familienbetrieb in Kalkutta, Indien. Die Mitarbeiter*innen in diesem Familienbetrieb profitieren von Arbeitsbedingungen, die in Indien leider noch nicht überall selbstverständlich sind. Dazu gehören bezahlter Urlaub, Lohnfortzahlung bei Krankheit oder Unfällen, Rentenversicherung oder zinslose Darlehen für familiäre Belange. Mit dem Kauf dieses Rucksacks unterstützen Sie somit nicht nur ein nachhaltiges und ethisches Herstellungsverfahren, sondern auch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung fairer Arbeitspraktiken in der Region. Ein Statement für Verantwortungsbewusstsein und Qualität, das diesen Rucksack zu einem besonderen Begleiter macht.
